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Einsteins Gehirn auf dem Tablett serviert
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Forscher und Fans von Albert Einstein können dank einer neuen Anwendung das Gehirn des Physik-Genies auf dem iPad wie mit einem Mikroskop untersuchen. Schnittbilder des Gehirns seien in Form einer sogenannten App für Nutzer des Tabletcomputers von Apple
(AAPL
673.54
-2.50%)
zugänglich, teilten die Macher des Projekts am Dienstag mit.
Die Hirnproben waren von Thomas Harvey im Krankenhaus von Princeton im US-Bundesstaat New Jersey entnommen worden, nachdem der Erfinder der Relativitätstheorie am 18. April 1955 an einer Hirnblutung gestorben war. Ziel war es, der Genialität Einsteins mit der Untersuchung seiner Hirnproben auf die Schliche zu kommen.
iPad-Nutzer betätigen sich als Forscher
Die Erben Harveys spendeten im Jahr 2010 die Hirnproben des Physik-Nobelpreisträgers dem Nationalen Museum für Gesundheit und Medizin in Chicago, das im Frühjahr 2012 mit der Digitalisierung beginnen konnte. Rund 350 zerbrechliche und wertvolle Schnittproben wurden eingescannt und in digitaler Form verfügbar gemacht.
Die Macher der App hoffen darauf, dass die Nutzer mit dem Material neue Erkenntnisse generieren, die ihnen bei der Arbeit nützlich sein werden. «Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was sie entdecken», sagte einer der Projektverantwortlichen gegenüber einem US-Nachrichtenportal. Man erwarte insbesondere neue Kenntnisse über die Neuronenstruktur im Hirn des Physik-Genies.
Die Einkünfte aus der kostenpflichtigen Anwendung mit den Hirnschnittbildern sollen in das Museum in Chicago sowie in das medizinische Museum des US-Verteidigungsministeriums in Silver Spring im Bundesstaat Maryland fliessen.
(fko/sda)
Erstellt: 26.09.2012, 12:08 Uhr
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