Abo ·
ePaper ·
Inserate ·
Beilagen ·
Wetter: Bern 8°
Ebola-Ausbreitung verlangsamt sich
Dossiers
Artikel zum Thema
- «Wenn jeder Angst hat, dann finden sie niemals genügend Freiwillige»
- Unispital Lausanne testet Ebola-Impfung an Menschen
- Mehr als 10'000 Ebola-Infizierte
- SRO wappnet sich für das Ebola-Virus
- Beerdigungsteam mit Verspätung
- Gefährliche «Delikatessen» aus Afrika
Teilen und kommentieren
Ihre E-Mail wurde abgeschickt.
Korrektur-Hinweis
Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler.
';
} else if (google_ads.length 1) {
s += '
Google-Anzeigen
'
/*
* For text ads, append each ad to the string.
*/
for(i = 0; i
' +
google_ads[i].line1 + '
' +
google_ads[i].line2 + ' ' +
google_ads[i].line3 + '
' +
google_ads[i].visible_url + '
';
}
}
}
document.write(s);
return;
}
google_ad_client = 'pub-5337254158372699'; // substitute your client_id (pub-#)
google_ad_channel = '0343001117'; // BZ
google_ad_output = 'js';
google_max_num_ads = '2';
google_ad_type = 'text_html';
google_feedback = 'on';
// --
Im am schwersten von der Ebola-Epidemie betroffenen Liberia hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anzeichen einer Besserung festgestellt. «Es scheint, dass sich der Trend in Liberia bestätigt» und sich die Ausbreitung verlangsamt, sagte der stellvertretende WHO-Generaldirektor Bruce Aylward am Mittwoch in Genf.
Die liberianische Regierung prüfe die Zahlen noch, um eine Fehlinterpretation auszuschliessen.
Zuvor hatten bereits das Rote Kreuz in Liberia sowie US-Präsident Barack Obama von Anzeichen der Hoffnung gesprochen. Dem Roten Kreuz Liberias zufolge sank die Zahl der in der Region um die Hauptstadt Monrovia geborgenen Ebola-Toten Mitte Oktober auf wöchentlich rund 100 im Vergleich zu 300 Toten Mitte September. «Die gute Nachricht ist, es fängt an, zu wirken», sagte Obama nach einem Telefonat mit von den USA entsandten Helfern. Das US-Personal habe in Liberia «Fortschritte» erzielt, sagte Obama weiter.
Hilfe weiterhin dringend nötig
Offenbar sei es zuletzt gelungen, Infizierte erfolgreich zu isolieren und sichere Begräbnisse durchzuführen, so Aylward. Zugleich warnte er aber auch, dass das tödliche Virus weiterhin nicht unter Kontrolle sei. Allein in Liberia sind nach WHO-Angaben mehr als 2700 von rund 4700 Ebola-Infizierten gestorben.
Der Bedarf an Hilfe in Liberia wie in den Nachbarländern Sierra Leone und Guinea anhaltend gross. Vor allem fehle es nach wie vor an medizinischem Personal. 19 von insgesamt 56 geplanten Behandlungszentren könnten derzeit nicht besetzt werden, weil die nötigen Helfer fehlten.
Seit Ausbruch der Ebolaepidemie haben sich Aylward zufolge insgesamt mehr als 13'700 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Toten könne womöglich noch am Mittwoch auf über 5000 steigen. Die Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. (ldc/AFP)
Erstellt: 29.10.2014, 16:31 Uhr
Ihre E-Mail wurde abgeschickt.