Das Auto aus der Psychodiagnostik

Toyota 

Den Rorschachtest hier zu erklären ist nicht notwendig, dieses Instrument aus der Psychologie (ja, die düsteren Bilder der Schmetterlingskleckse) hat Toyota übernommen, mit dem C-HR Concept

von Markus Chalilow // veröffentlicht am 02.10.2014



Markus Chalilow


Den Rorschachtest hier zu erklären ist nicht notwendig, dieses Instrument aus der Psychologie (ja, die düsteren Bilder der Schmetterlingskleckse) hat Toyota übernommen, mit dem C-HR Concept – erstmals auf dem Pariser Autosalon 2014 zu sehen, ähm, interpretieren. Toyota ist eigentlich Hybrid. Das ist auch am Salon in Paris so, und dort schieben die Japaner etwas Neues auf die große Bühne. Es nennt sich C-HR Concept und soll die zukünftige Designsprache verkörpern. Was wir sehen ist ein Nissan Juke mit noch viel mehr Bling-Bling als beim Renault-Kooperationspartner. Interessant sind die Parallelen  zu einem anderen asiatischen Hersteller.

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Was sehen Sie?

An wen erinnert uns das Toyota C-HR Concept?

Denn die geschwungenen Heckleuchten hat vor einigen Tage Honda mit dem Civic Type R Concept irgendwie schon vorweg genommen…  Was uns Toyota mit diesem Crossover-Concept sagen will? Wir wissen es nicht, denn die rund 80 Zeilen die es zu den Bildern gab bestehen nur aus: Worthülsen. «Tief im europäischen Markt verwurzelt» sei diese Studie. Oder: «Der neue Vollhybridantrieb des Konzeptfahrzeugs wird die Effizienz des bewährten Toyota Vollhybridantriebs deutlich steigern.» Also, wir sind gespannt – aber nicht nervös. Ach ja, ein sattes Blau scheint die neue Trendfarbe zu sein. Lamborghini Asterion, VW XL Sport und der Toyota, alle sind in dieser Farbe gehalten.toyota c hr concept 1 608x405 Das Auto aus der Psychodiagnostik

Fotos: Werk

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