Psychologie Nach dem Verschwinden des Flugzeugs in Sdostasien sieht der Prsident der Deutschen Gesellschaft fr Psychologie die Angehrigen der 239 Menschen an Bord besonderen Belastungen ausgesetzt.

SWP | 14.03.2014

Psychologie Nach dem Verschwinden des Flugzeugs in Sdostasien sieht der Prsident der Deutschen Gesellschaft fr Psychologie die Angehrigen der 239 Menschen an Bord besonderen Belastungen ausgesetzt. "Leider muss man sagen, dass der unklare Ausgang viel belastender ist als die Gewissheit", sagt der Bochumer Psychologe und Psychotherapeut Jrgen Margraf. "Es gilt der alte Spruch: Ein Ende mit Schrecken ist manchmal leichter zu ertragen als ein Schrecken ohne Ende." dpa

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